Prinzipiell ist jede Bewegung bei einer Skoliose wichtig. Wichtig ist dabei, stauchende und einseitige Bewegungen zu vermeiden. Abwechslung ist der Schlüssel für einen starken und gesunden Rücken.

Hier hilft idealerweise die Physiotherapie weiter. Und beim Joggen oder Yoga? Schlimmer noch beim Inlineskaten? Man sollte das stets mit Vorsicht angehen und zuvor ärztliches Fachpersonal ansprechen, ob die selbst ausgewählte Sportart gut für einen ist. Ganz speziell wenn man unter Rückenschmerzen leidet und die jeweilige Sportart noch nie ausgeübt hat. Essenziell sind das Erlernen der richtigen Lauftechnik, der richtige Körperhaltung, das passende Equipment (z. B. gute Laufschuhe oder ein auf sich optimal eingestelltes Fahrrad). Vorheriges Aufwärmtraining ist immer vorteilhaft – und Kraftübungen für die Rumpf-, Gesäß- und Beinmuskulatur – um den Rücken zu entlasten.

Beachtet man diese Rahmenbedingungen nicht, so können sich Rückenschmerzen verschlimmern. Und wenn man keinen „Bock“ hat? In unserem Beitrag „Positiv denken“ möchten wir zur Eigeninitiative motivieren:
https://deutsches-skoliose-netzwerk.de/positiv-denken

Einen passenden Therapeuten in der unmittelbaren Umgebung finden man in unserem Suchportal unter: 
https://deutsches-skoliose-netzwerk.de/therapeuten/

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