In unserem Interview in der WELT, gemeinsam mit dem Orthopäden Dr. med. Johannes Flechtenmacher und Physiotherapeutin Frauke Mecher, sprechen wir über Skoliose: von der Entdeckung in der Jugend bis zu Schmerzen und Reizungen im höheren Alter.  Mit den richtigen Behandlungen lässt sich das Fortschreiten aufhalten. Ab einem gewissen Grad kommt eine Operation infrage.

Der DSN-Geschäftsführer Hans Moog macht Betroffenen Mut: „Positives Denken ist erlernbar, es stabilisiert und erleichtert den Umgang mit der Krankheit.“

Hier gibt es den ganzen Artikel zum nachlesen:

Wenn eine Skoliose zu lange unentdeckt bleibt