Adoleszenten-Skoliose
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Skoliose bei Kindern ab dem 11. Lebensjahr
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AHB
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Anschlußheilbehandlung nach einer Operation oder schwerer Erkrankung zur Wiederherstellung der Gesundheit / Erwerbstätigkeit
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ambulant
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eine medizinische Versorgung außerhalb eines Krankenhauses, zB. in einer Arztpraxis. Nach dem Eingriff darf der Patient wieder nach Hause
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Anamnese
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Die Anamnese ist ein Hilfsmittel in der Diagnostik. In einem Arzt-Patienten-Gespräch wird die Vorgeschichte der Erkrankung ermittelt.
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Atlas
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ist der 1. Halswirbel – Atlas Wirbel
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Axis
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ist der 2. Wirbel, auch Dreher genannt
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Beckenschiefstand
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angeborene oder während der Kindheit erworbene Anomalie
Ursache: Beinlängendifferenz, Blockierungen, muskuläre Spannungen (Verspannungen)
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Beinlängendifferenz
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unterschiedlich lange Beine
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cervikal
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Die Halswirbelsäule betreffend
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chronisch
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über eine längere Zeit andauernde Erkrankung
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Cobb Winkel
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ist ein Maß für die Stärke einer WS-Verkrümmung (die beiden am Stärksten gekippten Wirbel oberhalb und unterhalb des WS-Bogens werden Neutralwinkel genannt, der Winkel zwischen den beiden Neutralwinkel wird gemessen) Voraussetzung ist hier eine Röntgenaufnahme
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Compliance
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kooperatives Verhalten seitens des Patienten. Akzeptanz und Einhaltung des zwischen Arzt / Therapeut und Patient besprochenen Therapiezieles
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congenital
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angeboren
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Costothoracoplastik
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Korrektur des verformten Brustkorbes, durch zB. Rippentalanhebung oder Rippenbuckelresektion
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CT
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Computertomographie, CT = bildgebendes Verfahren in der Radiologie um ein 3-dimensionales Bild zu erhalten
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degenerativ
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Abbau oder Funktionsverlust aufgrund von chronischen Schädigungsfaktoren (degenerative Erkrankung) Abnutzung
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Derotation
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Entdrehung (der skoliotischen Wirbelsäule)
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Diagnostik
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Untersuchung zur Erkennung von Krankheiten
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dorsal
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zum Rücken hin gerichtet
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Eigenblutspende
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Blutspende bei welcher der Patient sein Blut für spätere Übertragung auf ihn selbst spendet, bei komplexer OP.
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evidence-based
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ist eine medizinische Therapie, deren Wirksamkeit nach wissenschaftlichen Kriterien nachgewiesen wurde
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Extension
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Dehnung
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Faszien
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Verbindung zwischen Muskel und knöchernem Ansatz – aus Bindegewebe bestehend
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Fehlrotation
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Abweichung vom normalen Profil, Verdrehung der Wirbel um die eigene Achse, auch dreidimensional bei Skoliosen
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Fixation
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fixieren, stabilisieren der Wirbel-, Wirbelsäule, Wirbelsäulenversteifung
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Formetric
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D3 WS-Vermessung
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frontal
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von vorne
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Fusion
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Versteifung
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GdB
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Grad der Behinderung
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GWS
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Ganze Wirbelsäule
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Halo Traktion
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schonende Streckung der WS
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Harrington Implantat
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Implantat zur Aufrichtung der WS
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Hyperkyphose
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Rundrücken (Kyphose- Krümmung der Brust-Wirbel Säule)
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Hyperlordose
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Gegenkrümmung von Hyperkyphose (Hohlkreuz in der LWS)
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idiopathisch
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eigenständig, ohne erkennbare Ursache oder nicht im Zusammenhang mit anderen Krankheiten auftretend
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Indikation
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zeigt an, welche medizinische Maßnahme bei einem bestimmten Krankheitsbild angebracht bzw. eingeleitet werden soll.
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indiziert
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angezeigt, angebracht
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infantile idiopathische Skoliose
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tritt bei Kleinkindern im 1. – 3. Lebensjahr auf
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juvenile idiopathische Skoliose
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Entstehung bei Kindern zwischen 4. und 10. Lebensjahr
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kavität
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einwärts gewölbt, Hohlraum, Zwischraum
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KG
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Krankengymnastik oder Physiotherapie
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kongenital
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angeboren
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konkav
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ausgehöhlt oder einwärts gewölbt Gegenteil von konvex
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konservativ
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erhaltende, bewhrende Behandlung ohne Operation
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konvex
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nach außen gewölbt oder gerundet
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Korsett
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ist ein individuell hergestelltes Hilfsmittel, siehe: Orthese
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Kyphose
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Krümmung der Wirbelsäule nach hinten – dorsal
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lumbal
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die Lendenregion betreffend
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Lumbalgie
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Lendenschmerz
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lumbosakral
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Übergang der Lendenwirbelsäule zum Becken
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Manifestation
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Die Krankheit wird erkennbar, zB. durch deutliche Symtome
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minimal-invasiv
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MIC, kleinster operativer Eingriffe – so gering wie möglich eindringend
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Night-Time Bracing
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Eine Korsettversorgung während der Nachtzeit. Damit entfallen Probleme mit dem Korsett in der Schule und in der sozialen Umgebung. Es wird nur in der Nacht getragen. Geeignet für junge Skoliose Patienten – bei frühzeitiger Entdeckung im Kindesalter und geringen Verkrümmungsgraden.
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Orthese
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ein industrielles hergestelltes Hilfsmittel zur Stabilisierung, Entlastung, Ruhigstellung, Führung oder Korrektur von Gliedmaßen oder des Rumpfes
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Ott-Zeichen
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Test für die Beweglichkeit der BWS
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pain
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deutsch: Schmerz, Qual, Pein
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pathologisch
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krankhaft
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postoperativ
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nach einer Operation
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präoperativ
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vor einer Operation
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Prävalenz
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Unter Prävalenz versteht man die Häufigkeit von Krankheitsfällen zu einem bestimmten Zeitpunkt.
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Prävention
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Vorbeugung der Entstehung von Erkrankungen (so genannte Primär oder Erstprävention) oder der Vorbeugung der Wiederkehr einer gleichartigen Erkrankung (so genannte Zweit- oder Sekundärprävention).
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Primärkrümmung
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ist die stärker ausgeprägte Krümmung der Skoliose
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Progredienz
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Fortschreiten einer Erkrankung, zunehmende Verschlechterung
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progressiv
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vorschreitend
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Prophylaxe
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Maßnahmen zur Vorbeugung einer Krankheit, auch als Prävention bekannt
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RBR
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Rippenbuckelresektion
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Reha
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früher Kurmaßnahme, Rehabilitatiosmaßnahme
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Rehabilitation
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Maßnahmen zur Wiederherstellung von Fähigkeiten, die es ermöglichen, trotz körperlichen Beeinträchtigungen am täglichen Leben teilzunehmen. Ausgleichen oder Mindern von Funktionseinbußen, Verbesserung der Lebensqualität usw.
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Resektion
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operative Entfernung des Rippenbuckels
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Resilienz
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bezeichnet die psychische Widerstandsfähigkeit, sich von einer schwierigen Lebenssituation (z.B. Erkrankung)nicht unterkriegen zu lassen, bzw. nicht daran zu zerbrechen.
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Rett-Syndrom
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tiefgreifende Entwicklungsstörung
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reversibel
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umkehrbar
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Rippenbuckelresektion
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kosmetische Indikation – ergänzende OP bei sehr starker Rippendeformität (Rippenbuckel)
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Risserzeichen
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Das Risserzeichen ist ein Maß für das noch zu erwartende Wirbelsäulenwachstum und gibt Auskunft über die Ausprägung der Verknöcherung der sogenannten Ossifikation, der Beckenkammapophysen. Es gibt die Merkmale 0 – 5, wobei bei Risser 5 das Wachstum abgeschlossen ist.
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Röntgen
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bildgebendes Verfahren( Durchstrahlung, Durchleuchtung eines Körpers)
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Rotation
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Drehung (der Wirbelsäule)
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sagittal
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von vorne nach hinten verlaufend
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SBA
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Schwerbehinderten-Ausweis
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Schonhaltung
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Haltung um Schmerzen zu vermeiden
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Schroth-Therapie
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Physiotherapie zur Korrektur von Wirbelsäulendeformitäten (Skoliose, Kyphose, Scheuermann). Die Schroth-Methode erfodert die aktive Mitarbeit des Patienten und ist daher für Kleinkinder sowie stark geistig behinderte Personen nicht geeignet. Zum Erlernen der Methode ist aufgrund der Komplexität ein mehrwöchiger stationärer Reha-Aufenthalt in einer dafür geeignete Rehaklinik dringend angeraten. Der Betroffene kann danach die erlenten Übungen eigenständig durch ein tägliches Übungsprogramm zu Hause weiterführen.
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sekundäre Skoliose
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entstandene Skoliose als Folge einer Erkrankung
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Sekundärkrümmung
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Nebenkrümmung (siehe Primärkrümmung)
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Skoliometer
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mechanischer oder elektronischer Neigungsmesser
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Skoliotiker
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Skoliose Patient
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Spinalkanalstenose
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Einengung des Rückenmarkkanals (Spinalkanal)
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spine
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deutsch: Wirbelsäule
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Spondylarthrose
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Verschleiß der kleinen Wirbelgelenke im hinteren Anteil der knöchernen WS – auch Facettengelenksarthrose genannt
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Spondylodese
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Korrekturoperation mit Versteifung der verkrümmten Wirbelsäule durch verschiedene Metallimplantate des betroffenen WS-Abschnittes.
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Spongiosaplastik
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während der Skoliose-Operation gewonnenes, klein geriebenes Rippen- oder Wirbelgewebe, das an das Implantat (Stäbe)zur schnelleren knöchernen Überbrückung angelagert wird.
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Therapie
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Behandlung. Früh- und Langzeitbehandlung akuter und chronischer Erkrankungen, unterstützend zu anderen Behandlungsmaßnahmen bei akuten Erkrankungen, Verbesserung bzw. Wiederherstellung der gesundheilichen Lebensqualität.
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Thorax
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Brustraum
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Traktionsverfahren
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lat.: tractio=Zugkraft.z.B. HALO-Traktionsverfahren zur Wirbelsäulenstreckung, als Vorbereitung auf eine Skoliose-OP
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ventral
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von vorne
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Vojta Therapie
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physiotherapeutische Behandlungsmethode
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WS
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Abkürzung für Wirbelsäule
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