Infolge ihres aufrechten Ganges seien Menschen die einzigen Säuger die eine Verkrümmung der Wirbelsäule (Skoliose) bekommen.

Selbst das 3,5 Millionen Jahre alte Fossil von „Lucy“ von der Art Australopithecus afarensis weise schon Spuren von Skoliose auf.  Rückenleiden, Fußschmerzen und Probleme mit den Weisheitszähne führen Forscher auf Mängel bei der menschlichen Evolution zurück. Mit dem Zuwachs des Hirns auf sein Volumen von heute veränderte sich auch die Form des menschlichen Schädels. Mit ihm verbreiterte sich das Gebiss und drängte den Weisheitszahn ins Abseits.

Ergänzende Informationen über Dinosaurier und angeborene Wirbelfehlbildungen folgen im kommenden Beitrag!

Quellen: Naturkundemuseum Cleveland und Princeton Universität, USA

Pressefoto: ©2021 Neanderthal Museum · Holger Neumann