„Die meisten an Skoliose Erkrankten lassen sich als Teenager operieren, sodass ich mich mit meinen 36 Jahren zur Oldie-Fraktion zählte.“

Daniela

Mit 14 Jahren wurde meine Skoliose mit einer Verkrümmung von ca. 30 Grad diagnostiziert. Ich hatte mir zunächst nichts Schlimmes dabei gedacht und ahnte nicht, was auf mich zukam. Schon kurze Zeit nach dem ersten Arzttermin ging ich in das Krankenhaus meines damaligen Wohnortes zur Skoliose-Sprechstunde. Vier Jahre in Folge gab es dort regelmäßige Kontrolltermine mit den entsprechenden Röntgenaufnahmen und zwischendurch immer wieder neue Korsetts, die mir die Orthopädietechniker anpassten, indem sie meinen Oberkörper eingipsten. Gleichzeitig begann der Marathon an Krankengymnastik: Zweimal in der Woche in der Praxis und jeden Tag zu Hause. Schließlich zierte sogar eine Sprossenwand mein damaliges Zuhause. Zweimal war ich sogar zur mehrwöchigen Therapie in der Katharina-Schroth-Kurklinik in Bad Sobernheim.

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